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Iris Baron-Giebecke
Zur richtigen Zeit
Nutzen der bestimmten
Tageszeiten und deren Kräfte zum Aufschließen und Verarbeiten der Nahrung
(Grundlage ist die Organuhr):
Morgens ist die beste Zeit für frischgepresste Fruchtsäfte,
rohe Früchte, Keime
bis und Sprossen.
Mittags Erhitztes und Gebackenes wie Brot und Brötchen,
stabilisierte Säfte,
Eier, Müsli usw. wirken in dieser Zeit
unphysiologisch und belasten
Körper, Geist und Seele sowie den
Mineralstoffhaushalt, denn die
bevorzugte Wirkrichtung der Morgenzeit ist
entgiftend, ausleitend und
entschlackend.
Mittags ist die beste Zeit für Kartoffeln, Reis, Salate,
Kurzgedünstetes,
hochwertiges
Gemüse oder bei Verträglichkeit wenig und nur gelegentlich Fleisch und Fisch,
eher klein, fein und basenreich
Viel
Frischkost in Form eines Salates.
Nach- wirken die kernaufspaltenden Kräfte, neuer Aufschwung
mittags beste Zeit für Getreidespeisen, Nusskerne, Sahne,
Trockenfrüchte, Brot
15.00 - und Brötchen, Vollwertiger Kuchen, auch Eier,
physiologisch möglich
15.30 Müsli, Mandeln 5 – 7
ab 15.00 Uhr bevorzugte Wirkrichtung des
Körpers das Aufschließen
von Kernkräften und säuernder Nahrung,
Abends die beste Zeit für Gekochtes, Gebratenes, einen
Auflauf, Überbackenes
ab 18.00 Eintopf, Nudelgericht und gelegentlich auch mal Fisch
oder Fleisch,
heiße Fruchtspeisen
reine oder zuviel Rohkost am Abend ist
unphysiologisch (Melone und
Schinken gärt sehr stark)
Wirkrichtung dieser Zeit ist feurig, Stoffe
aufspaltend und Stoffe
wechselnd, verbrennend
Nachts ab 22.00 bis 6.00 Uhr morgens ist die hellste,
erhöhteste Zeit, sie ist die
nach durchlichteste Zeit, d. h. dies kann für Geistesarbeiter,
Nachtarbeiter
22.00 Uhr bedeuten, dass diese evtl. gut mit Schüssler-Salzen
den inhumanen
Rhythmus ausgleichen können.
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